Vielen Dank an die Stadt Freiburg für die Finanzierung unserer Akutberatungsstelle für von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen. Auch die Landkreise unserer Einzugsgebiete

Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald unterstützen dankenswerterweise unsere Arbeit. Das verbleibende Defizit finanzierten wir mit erbrachten Eigenmitteln aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden, Projektzuschüssen und Fördergeldern, Bußgeldzuordnungen sowie gegebenen Fortbildungen und Workshops.

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Das Projekt Mobile Teams in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration getragen. Ebenso die Landeskoordinierungsstelle Sicherheit im Nachtleben Baden-Württemberg. Auch hierin großes Dankeschön für die Förderung und die damit einhergehende Wertschätzung unserer Arbeit.

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Wir sind dankbar und schätzen uns glücklich, von vielen Seiten unterstützt zu werden. Insbesondere in unserem Anliegen, parteilich an der Seite von Betroffenen zu stehen. Darin, neue Wege und Möglichkeiten zu finden, niederschwelligen Zugang zu unseren Angeboten zu bieten, wie durch den Aufbau mobiler Teams in den Landkreisen für eine bessere Versorgung Betroffener auch im ländlichen, unterversorgtem Bereich. Ebenso für die Landesgelder für das Projekt „nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern“, das eine Zusammenarbeit mit 25 weiteren Fachberatungsstellen gegen Gewalt an Frauen in Baden-Württemberg und mit den Gleichstellungsbeauftragten der Stadt- und Landkreise beinhaltet und somit auch die Vernetzung verschiedener Akteur*innen im Sinne der Istanbul Konvention fördert. Für die Spenden von so vielen Privatpersonen, die direkt an uns fließen, ebenso wie Projekt bezogene Privatspenden. Dankbar für die Strafgeldmandate, die uns von Richter*innen zugesprochen werden, die ein weiterhin kostenfreies Angebot für Betroffene ermöglichen.

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​Danke an alle, die uns fördern.
Das Netzwerk an Gleichgesinnten stärkt den Rücken und den Geist.